NEUE ORGELN

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Die von uns beim Bau neuer Orgeln verfolgten Ziele lassen sich von großen viermanualigen Instrumenten bis zum kleinen Positiv wie folgt zusammenfassen:

  • Klassischer oder moderner Gehäuseentwurf, der sich in seine Umgebung einordnet und gleichzeitig innerhalb des Raumes eine angemessene bildnerische Aussage formt.
  • Übersichtliche und zuverlässige technische Anlage, die ein möglichst geringes Maß an einfacher Wartung nach sich zieht und die innere und äußere Ästhetik des Instruments mitbestimmt.

Der musikalische Ausdruck gründet sich in der Tradition; in der Weiterentwicklung entsteht der uns eigene Charakter.

Ausgeprägte Tongebung einer jeden Pfeife, mit einer präzisen Ansprache, die den Grundton der Pfeife deutlich ausformt und dadurch eine für die Interpretation verschiedenster Stile unerlässliche Verschmelzung der Klangfarben ermöglicht. Die Vollkommenheit jeder Orgel besteht darin, dem Organisten die Möglichkeit zu geben, ein Teil des Gesamtwerkes zu werden. Ihn erwartet ein sensibles, musikalisches Instrument, mit seinem entsprechenden Wind, der Traktur, eine stets beeinflussbare An- und Absprache der Pfeifen. Mit Orgelregistern, die sowohl für sich genommen als auch im Zusammenspiel mit anderen immer neue Farben und Schattierungen hervorbringt, leisten wir unseren Beitrag zur Trilogie des Interpreten und der Literatur.

Unsere Forschungsarbeit erlaubt uns auch bei viermanualigen Instrumenten alle Pfeifen - einschließlich sehr großer - direkt von der Lade mit Wind zu versorgen. Ohne weitere Hilfsmittel (Balanciers, Barkerhebel für Koppeln etc.) wird damit eine leichte Mechanik mit hoher Präzision und schneller Repetition erreicht.

Für spezifische Bedürfnisse (z.B. für sinfonische Literatur) kann der Druckpunkt bereits bei der Konstruktion individuell und je nach Manual eingerichtet werden.

Technisch ausgefeilte Schwellkästen ermöglichen eine von der romantischen Orgel nicht erzielte Differenziertheit von Lautstärken und Klangfarben.

In Anbetracht der schwindenden finanziellen Mittel haben wir Techniken entwickelt, die die musikalische Verwendbarkeit der Register bedeutend erweitert - selbstverständlich unter Beibehaltung hoher Qualität.

  • ISERLOHN
    ISERLOHN (Deutschland)

    BAUERNKIRCHE

    Den Wunsch nach einer stilistisch französisch-orientierten Orgel mit symphonischen Ausdrucksmöglichkeiten haben wir gerne erfüllt. Dazu waren die Kenntnisse, die wir bei den Restaurierungen von barocken wie romantischen französischen Instrumenten gewonnen haben eine wichtige Hilfe.


    Projekt und Orgelbeschreibung >> Disposition

  • Barcelona
    Barcelona (Spanien)

    BASILICA DE LA MERCÈ

    Wohl keine europäische Orgellandschaft hat so viele Meister aus fremden Ländern angezogen wie der katalanische Sprachraum. So arbeiteten hier unter örtlichen Meistern deutsche Orgelbauer seit Mitte des 15. Jahrhundert, die teilweise große Instrumente (bis zu fünf Manualen) erstellten. Bestens dokumentiert ist zum Beispiel Johann Spinn von Neuern in der Basilika Santa Maria del Mar in Barcelona 1474.


    Projekt und Orgelbeschreibung >> Disposition

  • Grosshansdorf, Hamburg
    Grosshansdorf, Hamburg (Deutschland)

    Auferstehungskirche Grosshansdorf

    Die Spieltraktur ist vollmechanisch.

    Die Nomalkoppeln der Werke sind ebenfalls mechanisch. Die Oktavkoppeln werden elektrisch über präzise und sensible Sensoren in der Tastenmechanik angesteuert, es gibt frei programmierbare Koppelzüge (z.B. als Intervallkoppeln).

    Die Registertraktur ist elektrisch, mit elektronischer Setzeranlage für ca. 5000 Speicherplätze (incl. USB-Speicheranschluss und Touchscreen).

    Die Orgel hat ein elektronisches Bussystem. Letzteres eröffnet unter anderem die Möglichkeit, in Zukunft z.B. einen zweiten mobilen Spieltisch elektronisch anzukoppeln, der bei Musikaufführungen vorne im Altarraum unterstützen kann.

    Eine Sonderspende finanzierte den Einbau eines Carillons, das auch als Zimbelstern gespielt werden kann.

    Insgesamt klingen in der Orgel 2174 Pfeifen.


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  • Maulbronn (Stuttgart)
    Maulbronn (Stuttgart) (Deutschland)

    Kloster Maulbronn

    Projekt und Orgelbeschreibung >> Disposition

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  • Ul (Oporto)
    Ul (Oporto) (Portugal)

    Ul (Oporto)

    Projekt und Orgelbeschreibung >> Disposition

  • POLA DE SIERO (ASTURIAS)
    POLA DE SIERO (ASTURIAS) (Spanien)

    POLA DE SIERO (ASTURIAS)

    Projekt und Orgelbeschreibung >> Disposition

  • Sankt Petersburg
    Sankt Petersburg (Russland)

    Tauride Palast

    Disposition

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  • Tokyo
    Tokyo (Japan)

    Mejirogaoka Baptist Church

    Disposition

  • Seoul
    Seoul (Südkorea)

    Ahyun Methodist Church

    Disposition mit Wechselschleifen und Schwellwerk

  • Ziersdorf
    Ziersdorf (Österreich)

    Pfarrkirche

    Disposition

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  • Deba (Guipúzcoa)
    Deba (Guipúzcoa) (Spanien)

    Parroquia de Santa María la Real de Deba

    Die Orgel in der Kirche Santa María la Real in Deba (Guipuzcoa) ist ein zeitgenössisches und innovatives Instrument, aber gleichzeitig ist sie eng mit der iberischen Orgeltradition verbunden. Die neue Orgel mit ihren besonderen musikalischen Eigenschaften ist ein Kontrast zu den bedeutenden romantischen Orgeln, die in Guipúzcoa zu finden sind.
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  • Taize
    Taize (Frankreich)

    Église de la Reconciliation

    Die Orgel der Communauté in Taizé, Frankreich (internationale ökunemische Gemeinschaft) besitzt eine ganz eigene Persönlichkeit, die den Anforderungen des geistlichen Zentrums entsprechen und trotz ihrer geringen Grösse für spirituelle Konzerte, für die Ausbildung von Organisten usw geeignet ist.
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  • Colmenar de Oreja (Madrid)
    Colmenar de Oreja (Madrid) (Spanien)

    Iglesia de Santa María La Mayor de Colmenar de Oreja

    Leider ist in Colmenar de Oreja, wie auch in der restlichen Gegend um Madrid, besonders aufgrund des spanischen Zivilkrieges (1936-39) ein grosser Teil der historischen Schätze verschwunden.

    Der Bau dieses Instrumentes wurde nicht als Nachbildung eines historischen Instrumentes verstanden, sondern als Spiegelbild der Entwicklung des Orgelbaus der letzten Jahrhunderte, nicht nur in Madrid sondern auf internationaler Ebene. Diese Philosophie der Forschung und Innovation ist in dieser neuen Orgel in Colmenar de Oreja wiederzuerkennen. Sie besitzt z.B. ein Programmiergerät der Register mit mehr als 5000 freien Kombinationsmöglichkeiten, einem effizienten Schwellkasten, einer leichten, genauen und sicheren Traktur, usw.
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  • Palma de Mallorca
    Palma de Mallorca (Spanien)

    Convento Sant Francesc

    Lediglich das prächtige Gehäuse und die Prospektpfeifen sind von der historischen Orgel (S.XVI-XVIII) der Sant Francesc Kirche in Palma de Mallorca erhalten geblieben. Besonders hervorzuheben sind die fantastischen originalen spanischen Trompeten von Jordi Bosch (1772), die behutsam wiederhergestellt wurden.
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  • Madrid
    Madrid (Spanien)

    Auditorio de la Escuela de Música Reina Sofía

    Die Orgel im Auditórium der Musikschule Reina Sofía in Madrid (Albéniz Stiftung) ist ein Instrument, das für die Ausbildung von Organisten konzipiert ist und auf dem über viele Jahre hinweg viele Stunden gespielt wird. Sie wird aber auch für andere kulturelle Aktivitäten genutzt wie für Konzerte, als Soloinstrument, als Begleitung von anderen Instrumenten, von Chören oder von Orchestern. Diese vielen Möglichkeiten erfordern ein Instrument von grosser Vielseitigkeit. Die Akustik des Konzertsaals erfordert ein Instrument mit einer Intonation, die den vollen Saal mit ihrem ganzen Klang ausfüllt und ausgeglichen ist, wenn der Organist alleine spielt.


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  • Navalcarnero (Madrid)
    Navalcarnero (Madrid) (Spanien)

    Kirche San José

    Der Bau dieser Instrumente wurde durch die Stadtverwaltung in Auftrag gegeben, die derzeit sehr um die Bewahrung, Wiederherstellung und Verbreitung ihres kulturellen Erbes bemüht ist.

    Als man an uns um Entwürfe für Instrumente der Kirchen San José und der Kapelle de la Vera Cruz bat (die derzeit rekonstruiert bzw. restauriert werden), machten wir einen Vorschlag im Sinne der Orgelbauer aus der Zeit, in der die beiden Kirchenhäuser gebaut wurden. Das Erscheinungsbild ihrer Gehäuse wurde in Zusammenarbeit mit den Architekten D. Raimundo Estepa und D. José Miguel Rueda entworfen.


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  • Navalcarnero (Madrid)
    Navalcarnero (Madrid) (Spanien)

    Ermita de la Vera Cruz

    Der Bau dieser Instrumente wurde durch die Stadtverwaltung in Auftrag gegeben, die derzeit sehr um die Bewahrung, Wiederherstellung und Verbreitung ihres kulturellen Erbes bemüht ist.

    Als man an uns um Entwürfe für Instrumente der Kirchen San José und der Kapelle de la Vera Cruz bat (die derzeit rekonstruiert bzw. restauriert werden), machten wir einen Vorschlag im Sinne der Orgelbauer aus der Zeit, in der die beiden Kirchenhäuser gebaut wurden. Das Erscheinungsbild ihrer Gehäuse wurde in Zusammenarbeit mit den Architekten D. Raimundo Estepa und D. José Miguel Rueda entworfen.


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  • Elche, Alicante
    Elche, Alicante (Spanien)

    Església Sta. Maria d'Elx

    Seit 2006 spielt die neue Orgel der Basilika von Santa María in Elche neben liturgischen und konzertistischen Aufgaben, eine wichtige Rolle bei den Mysterienspielen Misteri dElx. Diese Spiele wurden von der UNESCO zum Welterbe der Menschheit erklärt. Die Orgel besitzt 47 Register, 3 Manuale, ein Pedal und eine aussergewöhnliche spanische Trompete.


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  • Hanau
    Hanau (Deutschland)

    Marienkirche (2004)

    Repräsentatives dreimanualiges Instrument, das im Rahmen eines anspruchsvollen kulturellen Projekts geschaffen wurde. Prospektentwurf sowie technische und klangliche Konzeption verstehen sich als zeitgenössische Schöpfung.


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  • Calatayud, Zaragoza
    Calatayud, Zaragoza (Spanien)

    Pfarrkirche San Juan (2001)

    Innerhalb eines historischen Gehäuses aus dem 18.Jhd., dessen ursprüngliches Werk nicht mehr vorhanden war, wurde ein mit der iberischen Tradition kohärentes Instrument entwickelt, das auch zur Interpretation mitteleuropäischer Orgelmusik befähigt.


    Projekt und Orgelbeschreibung >> Disposition

       Weiterleitung zu CD-Einspielungen mit diesem Instrument Órganos de Calatayud
  • Brüssel
    Brüssel (Belgien)

    Cathédrale de Bruxelles

    "L'orgue des milles couleurs " (Marie-Claire Alain)

    Um als sehr großes Instrument möglichst wenig in das schmale Hauptschiff hineinzuragen, wurde sie als Schwalbennestorgel mit freien Pedaltürmen konzipiert, was uns aufwendige technische Lösungen abverlangte.

    "(L'orgue) se distingue par l'originalité et l'audace de sa conception, autant que par le soin et la grande qualité artistique apportés à sa réalisation." (Jean Ferrard)


    Projekt >> Technische Beschreibung >> Disposition

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  • Madrid
    Madrid (Spanien)

    Kathedrale "la Almudena"

    Mit einem modernen Gehäuseentwurf, der sich an die prachtvollen Motive der dreiteiligen gotischen Altäre anlehnt, entstand in der sehr großen Kathedrale ein Instrument von bemerkenswerter klanglicher und gestalterischer Präsenz. Das Werk wurde mit dem erklärten Ziel gebaut, im neuen Jahrtausend eine große Orgel mit eigener Persönlichkeit zu schaffen, die sich an die Traditionen des Orgelbaus bis zum 20. Jhd. anschließt.


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  • Niigata
    Niigata (Japan)

    Niigata Performing Arts Center (1998)

    Dieses Instrument, das eine ganz besondere Rolle in der faszinierenden Ästhetik des Konzertsaals spielen darf, beruht sowohl in seinem Prospektentwurf als auch in seinem Konzept und seiner inneren Anlage auf den Prinzipien des klassischen Orgelbaus. Es ist mit einer erdbebensicheren Stahlstruktur ausgestattet und in sehr hoher Qualität ausgeführt worden. Sorgfältige Vorbereitung erlaubte die Montage der Orgel innerhalb eines Monats.


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  • Paris
    Paris (Frankreich)

    Conservatoire Supérieur CNR (1996)

    "Eine große Orgel in einem sehr kleinen Raum"

    Mit diesem Instrument bekamen wir die Aufgabe, ein feinfühliges Instrument besonders für meridionale Literatur zu bauen.
    Entsprechend erhielt diese Orgel für die Erziehung künftiger Generationen eine sensible Mechanik die alle Nuancen des "toucher" ermöglicht.
    Ein Teil des "Concours Grand Prix de Chartres" wird auf diesem Instrument ausgetragen.

    "...un travail remarquable, tout en finesse, et permettant de varier à l'infini les couleurs sonores, les "Meslanges" que prônaient nos Maîtres classiques Français." ( Marie-Claire Alain)


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  • Lyon
    Lyon (Frankreich)

    Conservatoire Supérieur CNSM (Lyon 1993)

    In Auftrag gegeben durch den namhaften Organisten Xavier Darasse für einen bemerkenswerten historischen Saal, der als Sitzungssaal für 120 Personen nicht über die Akustik eines Kirchenraums verfügt. Geschaffen vor allem als Lehrinstrument für angehende Organisten.


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  • Sevilla
    Sevilla (Spanien)

    Kirche "Hospital de Los Venerables"(1991)

    Das neue Gehäuse fügt sich behutsam in den barocken Kirchenraum, der gleichzeitig Sitz der Stiftung "Fundación Focus" ist. Der Titular José Enrique Ayarra veranstaltet jedes Jahr zahlreiche Konzerte mit Organisten von internationalem Format; ihre Eintragungen in das Besucherbuch drücken hohe Anerkennung aus. Mehrere Tonaufnahmen zeigen die vielseitige und starke Persönlichkeit dieser Orgel.


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  • Madrid
    Madrid (Spanien)

    Auditorio Nacional de Música (1990)

    In diesem sehr speziellen Werk zeigen sich zum ersten Mal die für Grenzing-Orgeln charakteristischen Eigenschaften in Klang und Mechanik in einer großen Orgel vereint.

    "...one of the (few) instruments I know, which are located in a hall and still are beautiful and have their own character." (Michael Radulescu).


    Philosophie des Projekts >> Disposition


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